Die Königin der Nacht - Saga einer ungewöhnlichen Liebe Teil 4: Treibeis

Die Königin der Nacht - Sage einer ungewöhnlichen Liebe: Teil 4: Treibeis

Klappentext

Dies ist der vierte Teil der Saga des Kopenhagener Arztes Andreas, der mit der blutjungen Anna, einer späteren Juristin, zu einem leidenschaftlichen Paar zusammenfindet, das bereit ist, für ihre frei ausgelebte Sexualität die bürgerlichen Grenzen zu sprengen und so den Alltag und ihren starken Willen zum Ausleben ihres Triebschicksals zusammenzubringen.
Eine ungewöhnliche Liebe zweier Menschen, denen es gelingt, ihre flimmernde Erotik gegen alle Anfeindungen gesellschaftlicher Prüderie lebendig zu erhalten. Körperliches und Seelisches, Schmerz, Eifersucht und zärtlichste Gefühle werden unauflöslich miteinander verbunden. Bewusst werden Grenzerfahrungen gesucht: die Unsicherheit, ohne die tiefstes Begehren nicht möglich ist – um am Ende immer wieder Vertrauen zu spüren, das entsteht, wenn man dem anderen seine lebensnotwendige Freiheit gewährt. So wird für zwei Menschen scheinbar Unvereinbares möglich: die Dinge des Lebens und das Genießen der Urkraft des eigenen Trieblebens.
Anna und Andreas reisen in diesem vierten Teil in ein französisches Nudistendorf, wo es für beide viel aufregenden Sex gibt, dessen explizite Schilderungen den Roman durchziehen. Andreas weiß, dass er mit seiner innig geliebten Frau nur zusammenbleiben kann, wenn er ihr sexuelle Freizügigkeit gewährt, doch auch er kommt auf seine Kosten mit der arabischen Vollblutschönheit Anja. Doch diesmal ist da Luc, ein bekannter französischer Schriftsteller, den Anna als gleichberechtigten Dritten in ihrer Beziehung will. Ein gefährliches, erregendes Spiel beginnt. Wird ihre fein ausbalancierte Liebe es überstehen?